„Schau mal, das sind auch Deutsche!“, sagt eine Stimme vor George. Deutsche Overlander trifft man unterwegs gefühlt überall. Eben auch an der Fähre, die uns zurück in die Türkei bringen soll.
Nach den abenteuerlichen letzten Tagen in der Wüste brauchen wir erstmal etwas Entspannung. Es gibt einen allseits bekannten Ort im Iran von dem nahezu jeder Overlander spricht.
Die Landschaften, durch die wir reisen, ändern sich meist nicht direkt am Grenzübergang, sondern verändern sich Kilometer für Kilometer und Höhenmeter für Höhenmeter.
„Guten Morgen, Iran.“ Ich linse zaghaft aus unserem Fenster nach draußen und finde mich wieder zwischen iranischen Zelten, ordentlich aufgereihten Bäumen und chaotisch parkenden Autos.