- Oder 'home, sweet home'
Mein Land Rover Defender 110 George soll sowohl ein Camper als auch ein Expeditionsmobil werden. Nicht nur im Inneren, sondern auch Außen soll der Defender weltreisetauglich gemacht werden. Er wird für mindestens ein Jahr ein Zuhause sein und soll dementsprechend ausgerüstet sein. Er wird Ruhepol und Wohlfühlzone werden. Erste Ideen und genaue Vorstellungen für den Ausbau sind bereits vorhanden. Können sie genau so umgrsetzt werden?
Für alle, die es nicht erwarten können, die Bilder vom fertigen Ausbau findet ihr hier, sowie die Erfahrungen im Praxistest hier.
Außerdem findet ihr eine genaue Auflistung der Lieblingsfrage Kosten des Ausbaus hier.
Rost an den Türen gehört zu den Schwachstellen von Defendern. Auch George's Türen sind etwas mitgenommen und es bedarf etwas Zuwendung.
Zwei Schiebefenster sollen es werden! Man nehme eine Stichsäge, etwas Kleber, ein paar Spanngurte und ein Hilfskonstruktion, schon gibt es einen neuen Ausblick.
George macht ziemlich viel Lärm! Da man sich während der Fahrt unterhalten möchten, wird er schallgedämmt. Auch gegen die Außentemperaturen soll er geschützt werden und bekommt eine Lage Wärmedämmung.
Die Basis für den Innenausbau. Welches Holz eignet sich am besten? Wie befestige ich die Platte richtig am Fahrzeugboden? Hier findet ihr die Antworten.
Der alte, schmutzige Dachhimmel soll durch einen neuen Stoff ersetzt werden. Er wird als farbiges Highlight im Innenraum wirken.
Bis zum fertigen Zuhause wartet eine Menge Arbeit im Innenraum. Hier findet ihr die Arbeitsschritte, alle Elemente und die Verbindungen.
Alles, was an der Außenseite des Defenders repariert und optimiert wird. Hier seht ihr zudem, was alles an unserem Packesel George von außen befestigt und installiert wird.
Neben dem Innenausbau spielt die Elektronik eine zentrale Rolle. Ein schwieriges Thema, das einiges an Überlegung bedarf.
7 Monate wurde an George gearbeitet. Viel Zeit, Kraft und Arbeit sind in den Ausbau geflossen. So sieht das neue Zuhause aus. Ich bin stolz wie Oskar.
Wurde mit dem Ausbau das Ziel erreicht, oder war die Vorstellung nur ein romantischer Tagtraum, der sich in der Praxis in einem anderen Licht zeigt?